Am 14. August 1924 kamen die Maristen nach Pratola Peligna (Abruzzen), um das Heiligtum und die Pfarrei Santa Maria della Libera zu übernehmen. Die Stadt liegt in den Hügeln östlich von Rom und wird regelmäßig von Erdbeben heimgesucht. Das Gebäude ist ein großartiges Beispiel für italienische Barockarchitektur, das nach den Schäden durch das Erdbeben 2016 kürzlich restauriert wurde. Die Pfarrei setzt sich stark für soziale Gerechtigkeit ein, insbesondere für die Gefangenen. In der Kirche finden täglich Messen und Gebete statt und es gibt ein regelmäßiges Programm mit Andachten zu Santa Maria della Libera.